ESOP- & PSOP-Beratungspaket | LEXR

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Strategie und Umsetzung des passenden Plans

Der grösste Teil der Umsetzung eines Mitarbeiterbeteiligungsplans ist die strategische Planung. Wir helfen, die wichtigsten Variablen und steuerlichen Auswirkungen der verschiedenen Beteiligungspläne zu verstehen, damit die beste Entscheidung für das Unternehmen und dessen Skalierbarkeit getroffen werden kann.

ESOP & PSOP Umsetzungsprozess

1

Expert Session

Wir gehen auf die strategischen Ziele und potentielle Auswirkungen des Plans ein. Durch unsere Erfahrung mit unzähligen Planumsetzungen geben auch praktische Einblicke und die aktuelle Marktsicht weiter.
2

Vertragsentwurf

Wir erstellen die rechtlichen Dokumente auf der Grundlage unserer Session. Unsere bewährten und getesteten Vorlagen als Bais stellen sicher, dass der Plan auf dem neusten Stand der Startup- und Investorenwelt ist.
3

Dokumentenprüfung

Wir überprüfen bestehende Rechtsdokumente um zu sehen ob bestehende Klauseln damit kompatibel sind. Wir geben Bescheid ob und welche Änderungen vorgenommen werden müssen.
4

Feedback

Wir beantworten alle offenen Fragen zum Thema innerhalb der Feedbackrunde. Anschliessend versenden wir die finalen Rechtsdokumente für den Mitarbeiterbeteiligungsplan.
5

Plan Management

In unserem Paket ist ein Leitfaden zum Management des Plans enthalten, damit Unternehmen den Plan auf dem neusten Stand halten und allfällige Fristen einfacher einhalten können.

Komplettpakete & Preise

Meeting mit unseren Rechtsexperten: Strategische Planung und Beratung, Kernvariablen, Entscheidung für den am besten geeigneten Plan

Ausarbeitung der Rechtsdokumente inkl. der Zuteilungsvereinbarung

Feedback Runde, zur Klärung aller offenen Fragen und Umsetzung der Anpassungen

Prüfung existierender Rechtsdokumente die im Zusammenhang mit dem Plan stehen

Leitfaden für das Plan-Management

Meeting mit unseren Rechtsexperten: Strategische Planung und Beratung, Kernvariablen, Entscheidung für den am besten geeigneten Plan

Ausarbeitung der Rechtsdokumente inkl. der Zuteilungsvereinbarung

Feedback Runde, zur Klärung aller offenen Fragen und Umsetzung der Anpassungen

Prüfung existierender Rechtsdokumente die im Zusammenhang mit dem Plan stehen

Leitfaden für das Plan-Management

Session mit dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung

Vorbereitung des Mitarbeiter-Workshops mit Management-Input

Durchführung des Workshops mit den Mitarbeitern des Unternehmens

Trainerkonzept & Handbuch für zukünftige interne Mitarbeiterworkshops

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Weitere Services zu Beteiligungsplänen

ESOP Tax Ruling

Beratung zu oder Änderungen an einem bestehenden PSOP / ESOP

Beratung beim internationalen Rollout des Plans

Lokale Umsetzung eines internationalen Plans

Sonstige Beteiligungsoptionen für Mitarbeiter

ESOP / PSOP FAQ

Was ist der Unterschied zwischen ESOP und PSOP (VSOP)?

Der Hauptunterschied besteht darin, dass ein Arbeitnehmer im Rahmen eines ESOP zu einem bestimmten Zeitpunkt echte Aktien erhält. Bei einem PSOP erhält der Arbeitnehmer lediglich ein vertragliches Recht auf eine Auszahlung im Falle bestimmter Auslöseereignisse (in der Regel der EXIT). Aus diesem Grund spricht man von einem PSOP – einem Phantomaktienoptionsplan. Der Mitarbeiter erhält keine tatsächlichen Aktien, sondern ein vertragliches Recht, das nach Aktien aufgebaut ist; Phantomaktien.
Gibt es steuerliche Konsequenzen für Arbeitnehmer bei ESOP und PSOP?

Ja, wenn ein Arbeitnehmer Aktien (echte Aktien) erhält, wird die Differenz zwischen dem Preis, den der Arbeitnehmer für die Aktien bezahlt, und dem steuerlichen Wert der Aktien als steuerpflichtiges Einkommen behandelt (mit allen Konsequenzen wie z. B. Sozialversicherungsabzügen). Aus diesem Grund empfehlen wir immer einen Steuerbescheid. Phantomaktien (oder virtuelle Aktien) hingegen haben nur dann eine steuerliche Auswirkung, wenn ein Liquiditätsereignis eintritt (d. h. wenn der Mitarbeiter eine Auszahlung erhält).
Was bedeutet Vesting?

Vesting bedeutet, dass sich ein Mitarbeiter sein Recht auf die Beteiligung im Laufe der Zeit verdienen muss. Das Unternehmen möchte Anreize für die Mitarbeiter schaffen, so lange wie möglich im Unternehmen zu bleiben. Daher muss sich ein Mitarbeiter das Recht auf den Erhalt von Aktien (oder Phantomaktien) verdienen, indem er eine bestimmte Zeit lang für das Unternehmen arbeitet. Der Marktstandard sind vier Jahre mit einer einjährigen Sperrfrist (Cliff).
Was ist ein Cliff (Sperrfrist)?

Im ersten Jahr der Beschäftigung stellen die Vertragsparteien in der Regel fest, ob es klappt. Daher ist eine Cliff-Periode von einem Jahr marktüblich. Erhält ein Mitarbeiter Optionen und verlässt das Unternehmen vor Ablauf des Cliffs (d.h. dem Ende des ersten Jahres), verfallen alle Optionen. Bleibt der Mitarbeiter mindestens ein Jahr, wird der erste Teil der Optionen unverfallbar.
Wie wird die Auszahlung pro Phantomaktie im Falle eines PSOP berechnet?

Grob gesagt: Auszahlung = Phantom Proceeds – Ausübungspreis. Die Phantom Proceeds orientieren sich an dem, was die tatsächlichen Aktionäre pro Aktie erhalten, der Ausübungspreis an dem Kurs pro Aktie zum Zeitpunkt der Umsetzung des PSOP. Der Mitarbeiter partizipiert also linear am zusätzlichen Wert des Unternehmens.

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